intra (raum null)

In einer Welt kontinuierlicher Bewegungen entsteht mit intra (raum null) eine Hypersymbiose: Verschwommene Versprechen treffen auf auditive Erholungssequenzen. Farben, Fragmentiertes, Frequenzen – alles strebt nach Entspannung.
Doch dieser Raum versteht sich nicht nur als Rückzugsangebot, er formt einen dünnen Grad zwischen Regeneration und Reizüberflutung. Können wir dem Chaos entkommen, wenn wir nur die richtigen Töne spielen, die richtigen Farben wählen und uns in den weichsten Stoff wickeln?

Die Installation entstand in Zusammenarbeit mit Lili Cirksena und wurde ausgestellt beim f2 Fotofestival Dortmund.